Statik Einfamilienhaus berechnen

Sie planen, ein Einfamilienhaus zu bauen bzw. umzubauen oder zu sanieren und suchen einen Tragwerksplaner? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir begleiten Sie vom ersten Schritt der Vorbereitung bis zur Vollendung Ihres Bauvorhabens und das deutschlandweit. 

Auszug aus unseren Leistungen:

  • Statisches Gutachten erstellen – besonders im Altbau und Bestandsbau wichtig
  • rechnen der Statik für einen Neubau
  • berechnen der Dachstatik
  • ermitteln von zulässigen Deckenlasten
  • erstellen von Bewehrungsplänen, Stahlbauzeichnungen, Holzbauzeichnungen
  • und vieles mehr

Wahrscheinlich haben Sie sich auch schon gefragt, ob die Tragwerksplanung auch von einem Architekt erstellt werden darf? Ist es unbedingt notwendig einen Tragwerksplaner, auch Statiker genannt, zu integrieren. Die erfahren Sie hier, lesen Sie gespannt weiter.

Statiker versus Architekt

Der beauftragte Tragwerksplaner hat klar definierte Aufgabenbereiche die sich deutlich vom Architekten unterscheiden.  Denn die Statik des Gebäudes gewährleistet die dauerhafte Standsicherheit. Der Architekt hingegen hat unter anderem die verantwortungsvolle Aufgabe die Fachplaner zu koordinieren und die Nutzbarkeit des Gebäues sicherzustellen, sowie die Einhaltung des Baurechts zu gewährleisten. Und hübsch soll das Häuschen auch noch sein.

 

Somit ist der Statiker für seine Berechnung haftbar. Ebenso legt er die Dimensionierung, die Festigkeit und das zu verwendende Material fest – immer jeweils in enger Absprache mit dem Architekten oder Bauherrn. Der Tragwerksplaner rechnet, unter Berücksichtigung der notwendigen Materialeigenschaften und Querschnitte, die tragenden Bauteile aus. Das betrifft sowohl die inneren Bestandteile, wie zum Beispiel ob die Decken das Gewicht der Möbel tragen können. Oder die äußeren Einflüsse auf das Haus, wie zum Beispiel Belastungen durch Wasser, Wetter oder vorbeifahrenden Verkehr und vieles mehr.

Der Architekt kann beraten und Details einstreuen, ist jedoch nicht berechtigt die Statik zu berechnen (Ausnahme Architekten mit Zusatzausbildung). So wie in aller Regel ein Statiker auch kein Gebäude mit all seinen Details planen kann (Ausnahme Ingenieur mit Zusatzausbildung).

Bevor der Statiker überhaupt zum Einsatz kommt, bedarf es einem Bauantrag bzw. wird im besten Fall der Statiker oder Tragwerksplaner schon im Zuge der Entwurfsplanung eingeschaltet. Dies spart unter Umständen Baukosten.

Welche Unterlagen werden benötigt?

Da jedes Bauvorhaben anders ist, besprechen wir das vor Vertragsabschluss mit Ihnen. Meist wird benötigt:

  • vorliegende Baubeschreibung/Bauzeichnungen  
  • Pläne des Architekten
  • Positionspläne (bei bereits bestehenden Häusern) – nur soweit vorhanden
  • weitere Unterlagen nach Absprache

Haben Sie alle notwendigen Unterlagen zusammen, kann es losgehen. Jeder Plan und Hinweis hilft Ihnen kosten zu sparen. Daher raten wir in diesem dazu die Bauunterlagen sorgfältig durchzuschauen. Geben Sie dem Statiker lieber mal einen Plan mehr als weniger. Den die Kosten und Dauer für die Berechnung der Statik, ergeben sich aus dem Schwierigkeitsgrad der Berechnung. 

Was kostet ein Statiker für ein Einfamilienhaus

Die Kosten für den Statiker sind abhängig von der Schwierigkeit des Bauvorhabens. Aus unserer Sicht können wir Ihnen hier keine “seriöse” Zahl nennen, da die Streuung sehr groß. So kann von einer einfachen Fundamentstatik für 500,00 € (z.B. wenn Fertighaus darüber errichtet wird) bis zu 25.000,00 € (Haus steht im Grundwasser, Erdbebengebiet, Hochwassergebiete, 3 Kellergeschosse, 2 Aufzüge) die komplette Bandbreite an Honorar anfallen. Daher haben wir Ihnen die Möglichkeit der schnellen und einfachen Kontaktaufnahme ermöglich. Hier bitte klicken wenn Sie Pläne und Anlagen zu und übersenden wollen, hier klicken wenn Sie per Email oder Telefon mit uns in Kontakt treten wollen.

Dies war ein Querschnitt durch das Thema: Statik für ein Einfamilienhaus berechnen. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
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